Brigitte van der Zanden
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- KvK: 14087633
- Capucijnenstraat 68 6211RS Maastricht Die Niederlande
Wohlbefinden und Pflege. Gesundheitsversorgung. Das gefällt uns allen. Wir alle müssen uns in unserem Leben damit befassen. Ich auch. In meinen Augen ist die Welt herausfordernd, komplex, faszinierend, aufregend und abwechslungsreich. Eine Welt, in der ich jeden Tag gerne arbeite. Als Stratege, Problemlöser, Berater und Manager.
Ob links oder rechts, wir haben alle das gleiche Ziel im Leben: dass wir als Bürger die höchste erreichbare Qualität dieses Lebens erfahren können. Auf allen Ebenen.
Was ich Ihnen zu bieten habe
Ich liebe die Welt, in der ich arbeite. Ich liebe ein Umfeld, in dem Innovation und Kreativität geschätzt werden. Ein Ort, an dem man gemeinsam an der Zukunft arbeitet und nicht allein. Ein Ort, an dem man über den eigenen Tellerrand schauen kann und will. Sehen Sie das auch so? Und wollen Sie das auch? Dann bin ich die richtige Person für Ihre Organisation. Als Interimsmanager, aber auch als Stratege, Problemlöser, Berater oder (Projekt-)Manager. Dann kann ich gemeinsam mit Ihnen strategische und taktische Linien festlegen, Projekte und Prozesse auf den Weg bringen und umsetzen, Sie bei der Beantragung von euroregionalen und europäischen Fördermitteln anleiten und unterstützen und, wo gewünscht, Lobbyarbeit leisten.
Aber wohlgemerkt, ich mache das nicht allein, ich mache das nur gemeinsam mit Ihnen!
Wer bin ich?
Ein bodenständiger "Tukker" (Twentenaar) mit einem trockenen Sinn für Humor. Und das wiederum, kombiniert mit einer burgundischen Neigung aufgrund meiner vielen Jahre in Maastricht. Ach, eigentlich eine gewöhnliche, kontaktfreudige Niederländerin, die auch Europäerin ist!
Als Mensch bin ich ein echter Brückenbauer, ich kremple gerne die Ärmel hoch, im wörtlichen und übertragenen Sinne, und weiß daher, wie man in Fahrt kommt. Ich denke gerne in Lösungen, und es kommt mir gelegen, dass ich improvisieren und geeignete Alternativen anbieten kann. Ich behalte den Überblick und scheue mich nicht, eine Entscheidung zu treffen. Meine Kunden sehen mich als motivierten, zielstrebigen und sozialen Menschen. Mit einer gesunden Portion Humor! Meine Devise lautet: Nicht übertreiben, immer auf dem Teppich bleiben. Damit komme ich gut an.
Aufträge
Die Projekte und Aufträge, an denen ich arbeite, konzentrieren sich hauptsächlich auf den Bereich Wohlfahrt und Pflege. Sie reichen von der Strategie bis zum (Projekt-)Management, von der Arbeit mit kleinen bis zu großen Budgets, von der Praxis bis zur Wissenschaft, von der Pflege und Behandlung bis zur Prävention, von lokal bis europäisch und von sektorübergreifend bis grenzüberschreitend.
Die Teams, mit denen ich arbeite, sind unterschiedlich in der Größe und in der Teilnehmerzahl: Die Palette reicht von lokalen, euroregionalen bis hin zu europäischen Teams, von Inhaltsexperten bis hin zu Politikern, von jüngeren bis hin zu älteren Ansprechpartnern, von Fachleuten bis hin zu Bürgern.
Aber noch einmal: Das ist etwas, das man gemeinsam macht, deshalb arbeite ich gerne mit anderen und anderen Politikbereichen zusammen. Es macht einen stärker.
Ich habe mit Organisationen wie Krankenhäusern, Pflegeheimen, Euroregionen, GGDs, Universitäten und Hochschulen, Akutversorgungsorganisationen, Patienten- und Bürgerorganisationen, Provinzen und Gemeinden, mit der Weltgesundheitsorganisation und mit europäischen Instituten wie der AGEG und Euregha zusammengearbeitet.
Etwas Besonderes: euroregional und europäisch
Die Lösung immer im Ausland suchen? Sicherlich geht das. Aber das ist nicht unbedingt notwendig. Zusammenarbeit über eine Landesgrenze hinweg in einem Grenzgebiet? Ich denke, das ist notwendig! Die Bürgerinnen und Bürger nutzen so die Vorteile eines Grenzgebietes optimal aus. Insbesondere die 30% der Bürger in Europa, die in einem Grenzgebiet leben und arbeiten. Das gilt zum Beispiel für Urlaub, tanken, einkaufen und ausgehen. Auch das Wissen und die Fähigkeiten anderer ausländischer Regionen können für die Gesundheitsbetreuung und das Wohlergehen der Burger genutzt werden.
Wir können immer voneinander lernen. Sie müssen das Rad nicht jedes Mal neu erfinden, oder? Aber das Rad muss justiert werden. Bei dieser Justierung ist der Wissensaustausch entscheidend. Er ist eine der treibenden Kräfte für Innovation und Fortschritt.
Das nutze ich gezielt aus. Ich kenne mich inzwischen in dieser Welt aus und nutze sie für meine Arbeit.
Hintergrund
Ich habe an der Universität Maastricht Politik und Management in den Gesundheitswissenschaften und an der Fachhochschule Enschede (heute Fachhochschule Saxion) Krankenpflege studiert. Ich habe beide Studiengänge erfolgreich abgeschlossen.
Meine beiden Studienrichtungen ergänzen sich perfekt. Bei einer Krankenschwester ist es von zentraler Bedeutung, dass sie sich anhört, was der Patient, der Kunde, der Bewohner wünscht und braucht. Genau darum geht es! Es ging nie um mich als Krankenschwester, sondern darum, was ich für den Mitmenschen tun konnte.
In den Gesundheitswissenschaften habe ich gelernt, komplexe Zusammenhänge im Gesundheitswesen aus einer eher geschäftlichen, strategischen und taktischen Sicht zu verstehen und was ich dazu beitragen kann.
In meiner täglichen Arbeit kombiniere ich die Stärken beider Ausbildungen, was mir ermöglicht, dem Kunden genau zuzuhören und so gemeinsam mit ihm an seiner (konkreten) Frage zu arbeiten.
Arbeit und arbeitsbezogene Nebentätigkeiten
Nach einer Reihe von Positionen in der Kurzzeitpflege wurde ich schnell selbstständig und bin seit einigen Jahren auch Direktorin der Stiftung euPrevent|EMR. Aufgaben, die sich gut ergänzen.
Aus meiner Arbeit als Selbständige und Direktorin der Stiftung euPrevent|EMR erfülle ich aktiv eine Reihe von zusätzlichen Funktionen. Ich bin dem Netzwerk "Regions for Health" (RHN) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) angegliedert und berate die Fonds Niederösterreichische Gesundheit und Soziales (NÖGUS), European Patients Empowerment for Customised Solutions (EPECS) und die Euregio Maas-Rhein selbst.
In der jüngsten Vergangenheit war ich unter anderem auch bei der Arbeitsgemeinschaft Europäischer Grenzregionen (AGEG), Euregha und Huis voor de Zorg (Burgerkracht Limburg) tätig.
Nebentätigkeiten privat
Ich bin seit meinem 15. Lebensjahr in Vorstandspositionen tätig. Als Vorstandsmitglied, Sekretärin, Schatzmeisterin oder Vorsitzende. Zum Beispiel bei einer Musikgesellschaft, einer Lebensmittelbank, einem Studentenrat, einer Doktorandenvereinigung und einem Alumni-Verein.
Veröffentlichungen
An folgenden Veröffentlichungen mit Bezug zur EU mitgewirkt:
- Scaling up projects and initiatives for better health: From concepts to practice, WHO Regions for health Network, 2016
- Health systems respond to NCDs – opportunities and challenges for leapfrogging. Voices from the WHO European Region
- World Health Organisation Europe, Good Practice Brief – Senior Friendly Community in the Meuse-Rhine Euroregion: Improving the lives of people with dementia and old-age depression.
- The Healthacross Initiative: How Lower Austria is boosting Cross-border cooperation in Health
- Joint Statement on cross border cooperation by Euregha
Sprachen
Als Niederländerin komme ich mit Deutsch und Englisch sehr gut zurecht. Sowohl in Wort als auch in Schrift. Französisch? Das ist eine andere Geschichte. Ich verstehe größtenteils, was gemeint ist. Aber Französisch zu sprechen und richtig zu schreiben, ist immer noch eine Herausforderung. Aber ich arbeite hart daran!